Das letzte halbe Jahr
Das Jahr 2021 kam anders, als wir alle es erwartet hatten. Keine Lockerungen und Konzerte waren so schwer zu bekommen, wie noch nie.
Unsere Hoffnung, wenigstens auf dem Kirchentag spielen zu können wurde durch Corona ebenso zunichte gemacht, wie z.B. das geplante Konzerte auf einem kleinem Weihnachtsmarkt in der Nähe von Iserlohn. Dazu kam noch, dass unser Bassist Philipp Mitte des Jahres wegen eines familiären Zwischenfalles bis zum Ende des Jahres komplett ausfiel. Keine gesamtgemeinsame Probe, keine Konzerte, nichts ging mehr. Auch wenn wir es nicht so wollten, mussten wir diese Situation aber so akzeptieren.
Nun hoffen wir auf ein neues Jahr 2022. Unser Bassist steht wieder zur Verfügung und uns erreichen die ersten Anfragen. Wenn uns dieses Jahr nicht wieder Corona dazwischen funkt, wird man uns dieses Jahr Live erleben.
Wir freuen uns darauf, Euch wiederzusehen.
Queen-Gang in Corona Zeiten..wie geht das?
Konzerte abgesagt und Proben nach gut 3 Monaten im Pferdestall abgehalten - dabei kein Country ´n Western auf Strohballen romantisch gefeiert aber zum Warm bleiben unsere Stücke durchgespielt...
und geduldiges warten auf die Zeit DANACH
nur: wann kommt die?
Die wenigsten unserer Band leben finanziell von der Musik, und ich selber laviere mich mit online Drum-Unterricht und staatlichen Hilfen durch diese komische Phase.
Gerne spielen wir auf dem ökumenischen Kirchentag '21 in Frankfurt und haben die Bewerbung fertig gemacht; als Set mit einem Rhythmus und Sounds- Workshop vor dem Konzert - dazu bald mehr
Liebe Grüße!
Micha.
Über uns
Bei Zeiten eine bekannte Band der Region, gefeiert von den harten Jungs auf Biker- oder Stadtfesten und in manchen Knastkonzerten. Die fünf Musiker (voc, git, keys, bass, dr) spielen athmosphärisch mal leichte, mal dichte, oft angegrungte Songs aus dem eigenen Laboratorium. Es entsteht eine eigene Melange aus sphärischem Indie-Rock, Elektro-Art-Sounds und Neo-Garage-Elementen; energiegeladene Klangwelten werden mit soul-cake-Lyrik der Sängerin Gina verwoben, funkige Riffs und Rock-Sequenzen mit treibender Rhythm-Section wechseln mit balladesken Songs ab und tragen englische wie deutsche Texte in das Ohr der Zuhörer, die animiert sind, spacige Sounds und Wörter mit eigenen Geschichten und Phantasien zu füllen. Immer wieder wird das vielschichtige Leben besungen: Zwischen den Horizonten von Verwirrung und großen Idealen, von Zerbruch und der Suche nach Gott...
Die Band freut sich über das Markenzeichen einer Stimme, die kraftvoll durch Mark und Bein geht und einer Front-Frau, die direkt und nah beim Publikum ist.
Goin’ for the one …

Endlich!
Unsere zweite CD ist fertig! Das war 9 Jahre nach could wish you längst überfällig - schließlich haben wir uns musikalisch weiterentwickelt und natürlich auch neue Songs gemacht.